Sechseläuten: Der Frühlingsgeist Zürichs 2024
Das Sechseläuten ist ein traditionelles Fest in Zürich, das mit der Verbrennung des Bööggs, einer Schneemannfigur, die den Winter symbolisiert, seinen Höhepunkt findet. Diese Feierlichkeit findet auf dem Sechseläutenplatz, nahe dem Zürichsee, traditionell am dritten Montag im April statt. Um an dieser Tradition teilzunehmen, können Besucher über Direktflüge aus verschiedenen spanischen Städten nach Zürich anreisen und dann den lokalen öffentlichen Verkehr nutzen, um ins Stadtzentrum zu gelangen. Das Verbrennen des Bööggs symbolisiert den Wunsch nach einem raschen Sommeranfang. Die Teilnahme am Sechseläuten bietet eine einzigartige Gelegenheit, lokale Bräuche und die Schweizer Gastfreundschaft zu erleben.In diesem Jahr wird das
Seit 1991 lädt das Zentralkomitee der Zürcher Zünfte jährlich einen Gastkanton zum Sechseläuten ein, um dessen Kultur und Traditionen auf dem Lindenhof durch Ausstellungen, ein buntes Unterhaltungsprogramm und kulinarische Spezialitäten zu präsentieren. Diese Tradition, eingeführt zum 700-jährigen Jubiläum der Eidgenossenschaft, ermöglicht es den Gastkantonen, sich mit eigenen Delegationen und typischen Umzugselementen am Kinder- und Zunftumzug zu beteiligen. Im Jahr 2024 wird Appenzell Ausserrhoden diese Ehre zuteil, seine tief verwurzelten Traditionen erstmals beim größten Volksfest Zürichs vorzustellen.
Sechseläuten am 12. April 2024 gefeiert.